Unsere Kooperationspartner



Email an die Selbsthilfegruppe KlarSicht:
selbsthilfe@klarsicht-caritas.de

Deutscher Caritasverband

Selbsthilfe junger Abhängiger
Bundesweite Koordinationsstelle
Große Hamburger Str.18
10115 Berlin

Marianne Kleinschmidt, Diplompsychologin, Tel.:030/2805112
Fax:030/2826574

Email:
Sh.junger.abh@caritas-berlin.de

Fachklinik Nettetal

Hohnweg 2
49134 Wallenhorst

Einrichtung zur Entwöhnungsbehandlung drogenabhängiger Männer
Tel.:0541/67342

Email:
tgnettetal@t-online.de


Internet:
http://www.fachklinik-nettetal.de

Carl-Sonnenschein-Haus

Nachsorgeeinrichtung
für ehemals Drogenabhängige

In diesem Haus sind auch die Büros der Nachsorge integriert. Bewohner der Einrichtung haben dadurch die Möglichkeit, kompetente Ansprechpartner (Soz.Päd.) zu einem Gespräch aufzusuchen.

An dieser Stelle danken wir Christiane Westerveld für ihr stetes Engagement in Organisationsangelegenheiten und als vertrautes Bindeglied zwischen der Caritas und KlarSicht.
Netzwerk - ein Beitrag zur Integration

Klicken Sie links auf das neue Programmheft um zur Startseite des Netzwerk zu gelangen


Das Netzwerk entstand aus den Erfahrungen der vergangenen zehn Jahre, die Jürgen Fais im Rehazentrum des SKM in Köln mit erlebnisorientierten Angeboten machte. Er begann 1991 mit einer ersten Kajak-Tour in der Ardeche, organisierte später mit Ehemaligen eineTour nach Nepal. Aus den ersten Aktivitäten entstand auch die Selbsthilfegruppe Provita, die Prävention und Selbsthilfe verknüpft. Die Freizeitangebote wurden gut angenommen. Als er erfuhr, dass Karsten Turk bei der Caritas-RheinBerg ebenfalls Freizeitaktivitäten anbot, entstand die Idee des Netzwerkes, mit dem die Aktivitäten gebündelt und transparent gemacht werden.

Email an Verantwortliche:
Jürgen Fais
Peter Thölen
Georg Seegers

 

Netzwerk - über den Fun-Faktor zur Integration

 

"Wenn du was gegen deine Sucht tun willst, tu was für dich!"

Der A · S · L · O:

nimmt die Interessen der Selbsthilfegruppen im Landkreis Osnabrück gegenüber den Behörden, Verwaltungen und der Öffentlichkeit wahr.
Fördert den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung der Selbsthilfegruppen.
Setzt sich für die gerechte, solidarische Vergabe des von den Krankenkassen und vom Landkreis bereitgestellten Selbsthilfefonds ein.
Entwickelt Konzepte zur Verbesserung der Selbsthilfe im Landkreis Osnabrück.

 

Ansprechpartner:

Heinz Bockrath (Sprecher)
Bruchmühlener Straße 24
49328 Melle
Telefon (0 52 26) 53 24

Maria Oberschelp
Hohenfriedeberger Straße 28
33775 Versmold
Telefon (0 54 23) 53 08

 


Klicken sie auf das obige Logo um zur Startseite
der A S L O zu gelangen.

Die SelbstHilfeZeitung

wendet sich an alle diejenigen, die sich in der Selbsthilfe engagieren. An Betroffene, Angehörige und hauptamtliche MitarbeiterInnen, aber auch an Menschen, die sich für die Selbsthilfebewegung interessieren.
Die Zeitung will informieren: über Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen, über Veranstaltungen, interessante Bücher, Internet-Adressen und vieles mehr.


Klicken sie auf die Hefte um die Seite für pdf-Ansichten und Download zu erreichen.

Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt

Die Bedeutung des Ehrenamtes und der Selbsthilfe hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Im Landkreis Osnabrück ist ein selbstbestimmtes Modell der Selbsthilfeförderung und des Bürgerengagements gewachsen, bei dem Gruppen und Initiativen grundlegend mitgewirkt haben. Beim Aufbau eines Kontaktnetzes für engagierte Bürger sind lokale Ansprechpartner die entscheidenden Akteure.

 

 

 

 

Ansprechpartner für die Bürger

Das Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt beim Landkreis Osnabrück ist eine wichtige Verbindungsstelle zwischen engagierten Bürgern, Rat suchenden Menschen, Selbsthilfegruppen und professionellen Einrichtungen.
Die Mitarbeiter/-innen vermitteln Adressen von Selbsthilfegruppen und von Beratungsstellen an Rat suchende Bürger und professionelle Einrichtungen. Und sie unterstützen Projekte von engagierten Bürgern vor Ort.

 

 

E U R E G I O - Projekt

Für mehr Information klicken Sie auf die Links zu den Projektpartnern:

Das Projekt "Deutsch-Niederländischer-Verbund Suchthilfe" wird finanziell unterstützt durch die Europäische Union im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative
INTERREG-IIIA
aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds für regionale Entwicklung sowie durch das Wirtschaftsministerium des Landes Niedersachsen und des niederländischen Ministeriums für Gesundheit, Sozialwesen und Sport.

Startveranstaltung des Projektes am 4. Juni 2003